TIERRAMED Slow Down (50 g)

Geschrieben von Jutta S. am 23.05.2022

EIN WUNDER IST GESCHEHEN!!!

4 Jahre lang haben wir bei Autofahrten auf der Autobahn, bei dichtem Straßenverkehr in der Stadt, bei der Durchfahrt von Tunneln und unter Brücken einen Hund im Auto gehabt, der sooooo extrem zitterte, das man fast annehmen konnte, er habe einen epileptischen Anfall. Zudem hatte sie weit aufgerissene Augen und hechelte wie verrückt. Da sich unser Hund Fahrten merkt, wußte sie zudem, WANN ein Tunnel kommen wird. 200 m vor Einfahrt in den Tunnel fing das Zittern, das Jaulen, das Hecheln auch an und das Zittern und Hecheln hörte bis zum Ziel nicht mehr auf.nUnsere Kleinpudelhündin haben wir im Alter von 16 Wochen von einer Züchterin übernommen. Sie hat die Maus zurückgenommen, weil die Vorbesitzerin sie mit den Worten „sie pinkelt mir noch in die Wohnung“ ins Tierheim bringen wollte. Was bei der Vorbesitzerin in Punkto Autofahren gelaufen ist, wissen wir also nicht.nUnsere Maus ist nicht unser erster Hund. Wir haben mit ihr Autofahren trainiert, so wie man es trainieren sollte. Das Auto an sich war für sie NIE angstbesetzt. Sie sprang freudig rein. Bei sehr ruhigen, langsamen Fahrten OHNE Verkehr und Autobahn gab es auch kein Problem. Aber kaum fuhr man schneller oder auf die Autobahn auf, begann das Drama. Bei dichtem Stadtverkehr das gleiche Spiel. Wenn sie erstmal zitterte – in der Regel nach 5 Minuten Autofahrt auf der Autobahn-, hörte sie erst am Ziel wieder auf. Egal ob die Fahrt 20 Minuten oder 10 Stunden dauerte. Machten wir zwischendurch Pause und das Auto hielt, hörte das Zittern auf. Sie sprang nach der Pause auch wieder freudig rein, aber kaum fuhr man wieder auf die Autobahn, begann das Spiel von vorne. Unter Brücken: Zittern (was nicht mehr aufhörte), in Tunneln: Zittern (was auch nach Ausfahrt aus dem Tunnel) nicht mehr aufhörte. USW. Das Autofahren war für uns und vor allem sie eine Tortour. nEine Bekannte empfiehl mir Slow Down. Sie wiederum hatte auch diese Empfehlung von einer Bekannten. Der Hund meiner Bekannten zitterte nicht nur nach 5 Minuten im Auto, sondern erbrach sich auch (was unsere nicht tut).nIch bestellte Slow Down ohne Hoffnung. Ich hatte wirklich ALLES durch: von homöopathisch über pflanzlich bis hin zu Tabletten vom Tierarzt. Und natürlich tagtägliches Trainieren! NICHTS half. Über 4 Jahre! Warum sollte also Slow Down helfen. Aber wie allgemein bekannt, stirbt die Hoffnung zuletzt und man klammert sich an jeden Strohhalm.nNach 3 Tagen Gabe von Slow Down (1 mal täglich), begaben wir uns auf die Autobahn. KEIN Zittern, KEIN Hecheln, KEIN Quietschen und Jaulen bei der Einfahrt in Tunnel oder unter Brücken. NICHTS!!!! Die Maus saß ENTSPANNT im Auto und legte sich zwischendurch sogar ab!!! Wir konnten es nicht fassen!!! Ich glaubte an Zufall. nUnsere Hündin bekommt Slow Down jetzt seit ca 7 Wochen durchgehend 1 mal täglich. Und nein, es war KEIN Zufall!!! Sämtliche Autofahrten sind WEITAUS entspannter. In Noten ausgedrückt würde ich – je nach Tagesform - eine 1 bis 3 geben. Wobei 1 und 2 überwiegt. nWir sind soooooo Dankbar dass es Slow Down gibt und es mir empfohlen wurde. Und ich rate wirklich jedem es auszuprobieren. Vielleicht hilft es nicht jedem Hund, aber wir, meine Bekannte und ihrer Bekannten hat es sozusagen das Leben gerettet! Die Feuerprobe steht uns Donnerstag bevor. Da werden wir 10 Stunden auf der Autobahn sein (natürlich mit Pausen). Zum ersten mal sehe ich dieser Fahrt gelassen entgegen!!!nAuch möchte ich herzlich Frau Teichmann für ihre offenen Ohren und ihre TOP Beratung danken!!!!nLiebe Grüße!nJutta und Kleinpudel Franzi (die bestimmt mindestens so glücklich ist wie ich)n